World Robotic Olympiad: Deuschlandfinale

 

Erfolgreiche Teilnahme an der World Robot Olympiad

Die Schüler Henry Mack, Phillip Schlotterbeck und Finn Stüken aus der 7. Klasse haben in diesem Jahr mit großem Engagement und beachtlichem Erfolg an der World Robot Olympiad (WRO) teilgenommen.

Zu Beginn des Jahres begannen sie mit der intensiven Vorbereitung in der Robotik-AG der Schule. Ihr Einsatz und Ehrgeiz ging dabei weit über die regulären AG-Zeiten hinaus: Selbst in den Ferien verbrachten sie mehrere Tage in der Schule, um ihren Roboter weiterzuentwickeln und zu perfektionieren.
Im Mai traten sie dann beim Regionalwettbewerb in Leonberg an. Dort konnten sie ihr Können eindrucksvoll unter Beweis stellen und sich für das Deutschlandfinale der WRO qualifizieren – ein großer Erfolg, insbesondere für ein Team, das zum ersten Mal an diesem Wettbewerb teilnahm.

Das Deutschlandfinale fand am 27. und 28. Juni in der Westfalenhalle in Dortmund statt. Dort traten sie gegen 47 der besten Teams aus ganz Deutschland an und behaupteten sich in spannenden Wettkämpfen über zwei Tage hinweg. Am Ende erreichten sie einen hervorragenden 12. Platz – eine Platzierung, die angesichts ihrer erstmaligen Teilnahme und der noch jungen Projektphase (Beginn des intensiven Baus erst ab Januar) besonders hoch einzuschätzen ist.

Insgesamt nahmen in diesem Jahr bei allen Regionalwettbewerben über 300 Teams aus ganz Deutschland an der World Robot Olympiad teil. Unter diesen Bedingungen einen Platz unter den besten Zwölf zu erreichen, ist ein beachtlicher Erfolg, auf den die drei Schüler mit Recht stolz sein können.

Ein besonderer Dank gilt dem Förderverein des Evangelischen Lichtenstern - Gymnasiums, der durch die finanzielle Unterstützung bei der Ausstattung der Robotik-AG sowie bei den Teilnahme- und Reisekosten eine unverzichtbare Hilfe ist.
Wir dürfen auf viele weitere Robotik – Projekte der Robotik - AG in der Zukunft gespannt sein und vielleicht wird eines Tages ein Team des Evangelischen Lichtenstern - Gymnasiums Deutschland bei einem Europa- oder Weltfinale vertreten.

Text: DIRK MILLER

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