
Der Wettbewerb fordert die Teilnehmenden auf, sich mit wichtigen wirtschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Die Aufgabenstellung für die Sekundarstufe I umfasste mehrere Aspekte:
1. Kredite im Alltag: Die Schülerinnen beschrieben anhand der fiktiven Familie Müller, wofür private Haushalte Kredite aufnehmen. Sie zeigten auf, dass Kredite häufig für den Kauf von Immobilien, Autos oder für die Finanzierung von Bildung und beruflicher Weiterbildung genutzt werden. Diese Kredite sollen den Familien helfen, ihre Lebensqualität zu verbessern und langfristige Ziele zu erreichen.
2. Überschuldung analysieren: Ein weiterer wichtiger Punkt war die Analyse der Ursachen und Folgen von Überschuldung. Sara und Matilda erläuterten, wie leicht es für Haushalte sein kann, sich zu verschulden, und welche gravierenden Folgen dies für die Betroffenen haben kann. Sie diskutierten auch präventive Maßnahmen, um Überschuldung zu vermeiden, wie beispielsweise eine verantwortungsvolle Haushaltsplanung und die Bedeutung von finanzieller Bildung.
3. Diskussion über „gute Schulden": Schließlich setzten sich die beiden Schülerinnen mit der Aussage „Es gibt auch gute Schulden!" auseinander. Sie argumentierten, dass nicht alle Schulden negativ sind, wenn sie dazu dienen, in die eigene Zukunft zu investieren, etwa durch Bildung oder den Erwerb von Vermögenswerten, die im Laufe der Zeit an Wert gewinnen.
Die kreative und analytische Herangehensweise von Sara und Matilda zeigt nicht nur ihr Engagement, sondern auch die Wichtigkeit von finanziellem Wissen in der heutigen Gesellschaft.
Herzlichen Glückwunsch an Sara und Matilda!