Spätestens seit der Veröffentlichung des ‚intelligenten' generativen Sprachmodells ChatGPT durch OpenAI im November 2022 ist es nicht mehr zu übersehen:
Der weltweite Siegeszug von KI und maschinellem Lernen ist nicht länger aufzuhalten. Nicht nur privat, sondern auch beruflich werden die Auswirkungen dieses Wandels in den nächsten Jahren und Jahrzehnten deutlich spürbar werden.
Vieles, was Mustererkennung und standardisierbare Abläufe beinhaltet, wird in Zukunft weitestgehend von selbstlernenden Maschinen erledigt werden können. Aber nicht nur bei kognitiven Routineaufgaben werden Computer künftig zu potentiellen Konkurrenten. Selbst bislang hochspezialisierten menschlichen
Expert:innen vorbehaltene Aufgabenfelder wie Wirtschaftsprüfung, Rechtsberatung, operative Eingriffe oder die Auswertung von CTs und Röntgenbildern werden in näherer Zukunft voraussichtlich von Künstlicher Intelligenz übernommen.
Welche Umwälzungen im Detail auf unsere Arbeitswelt zukommen werden, vermag im Moment noch niemand genau abzuschätzen. Kreativität und der Umgang mit Unvorhersehbarem könnten wichtige menschliche Refugien werden. Absehbar ist aber schon heute, dass die Disruption, die mit diesen Entwicklungen einhergeht, das Potential hat, unser komplettes Leben umzukrempeln.
Der weltweite Siegeszug von KI und maschinellem Lernen ist nicht länger aufzuhalten. Nicht nur privat, sondern auch beruflich werden die Auswirkungen dieses Wandels in den nächsten Jahren und Jahrzehnten deutlich spürbar werden.
Vieles, was Mustererkennung und standardisierbare Abläufe beinhaltet, wird in Zukunft weitestgehend von selbstlernenden Maschinen erledigt werden können. Aber nicht nur bei kognitiven Routineaufgaben werden Computer künftig zu potentiellen Konkurrenten. Selbst bislang hochspezialisierten menschlichen
Expert:innen vorbehaltene Aufgabenfelder wie Wirtschaftsprüfung, Rechtsberatung, operative Eingriffe oder die Auswertung von CTs und Röntgenbildern werden in näherer Zukunft voraussichtlich von Künstlicher Intelligenz übernommen.
Welche Umwälzungen im Detail auf unsere Arbeitswelt zukommen werden, vermag im Moment noch niemand genau abzuschätzen. Kreativität und der Umgang mit Unvorhersehbarem könnten wichtige menschliche Refugien werden. Absehbar ist aber schon heute, dass die Disruption, die mit diesen Entwicklungen einhergeht, das Potential hat, unser komplettes Leben umzukrempeln.
"The end of the world as we know it? Wie Künstliche Intelligenz unsere Arbeitswelt verändert" darüber unterhalten sich am Mittwoch, den 28.02.2024 Schülerinnen und Schüler der Wirtschaftskurse unserer K1 unterstützt von Frau Dr. Claudia Mocek, Redaktionsleiterin bei der Bietigheimer Zeitung, mit Herrn Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung und mit Herrn Dr. Michael Scholz, Head of Device Factory Karlsruhe, Siemens AG..
Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr) im Foyer der Schule. Der Eintritt ist frei.